Im neuen British Journal of Psychiatry (BJPsych December2013, Vol 203, No 6) schreiben Thomas Reilly und Philip McGuire über die Notwendigkeit, neuere Erkenntnisse von Kernspinuntersuchungen und funktioneller Bildgebung (fMRT, PET u.a) in die klinische Praxis zu übersetzen und z.B. Entscheidungen über die Behandlung von Hochrisikogruppen qualifizierter treffen zu können. Für uns in der Praxis hieße das, offensiver mit solchen diagnostischen Verfahren umzugehen und diese qualifiziert auszuwerten.
Die Konsequenz wären sicher höhere Kosten, aber u. U. auch weniger Nebenwirkungen (z.B. Vermeidung von Neuroleptikabehandlung).