In einer Antwort auf eine Anfrage an ATIS (Arzneimitteltherapie in der Schwangerschaft) schreiben Both und Stichtenoth im Niedersächsischen Ärzteblatt 3/2014:
Bei gegebener psychiatrischer Indikation ist eine effektive antipsychotische Therapie auch in der Schwangerschaft notwendig, um die Gesundheit von Mutter und Kind nicht zu gefährden. Neuroleptika der Wahl sind dabei Haloperidol, Promethazin, Quetiapin und Risperidon. Perinatal wird eine Reduktion angeraten. In der Stillzeit haben Olanzapin und Quetiapin das geringste Risiko.
Atis Anfragen sollen gestellt werden an: FAX 0531-2414100.