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Medikamentöse Behandlung der Posttraumatischen Stressstörung (PTSD)
In einer systematischen Überwicht im British Journal of Psychiatry (2015, 206: 93-100) stellen Mathew Hoskins und Kollegen fest, dass es für einige Medikamente einen kleinen aber deutlichen positiven Effekt gibt: Fluoxetine, Paroxetine und Venlafaxin.
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- Geschrieben von Dirk Claassen
Körperliche Aktivität bei psychischen Erkrankungen
In einem Artikel für den Nervenarzt (12/2014) geben Henkel et. al. einen Überblick über die positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf psychische Erkrankungen. So ist zum Beispeil regelmäßiges körperliches Training wirksam bei Depressionen und Angststörungen. Es fehlen allerdings wissenschaftliche Untersuchungen hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Art und Intensität des Trainings und der therapeutischen Wirkung.
In der Praxis werden wir ihre körperliche Aktivität, z.B. Spielsport, Schwimmen, Joggen, aber auch Yoga und ähnliche Bewegungstrainings, immer wieder ansprechen. Bitte prüfen Sie selbst, inwieweit Ihre Krankenkasse Ihnen bei der Umsetzung helfen kann. Viele Kassen bieten z.B. Kurse an oder beteiligen sich an den Kosten von Übungseinheiten.
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- Geschrieben von Dirk Claassen
2014 Patientenbefragung
Die von uns im Juli 2014 durchgeführte Patientenbefragung kurz und übersichtlich für Sie zusammengefasst.
Haben Sie auch Anregungen und Kritik für uns?
Wir freuen uns über Ihren Beitrag…
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